Gemeinsam für den Erhalt des Niederoderbruchs
Wir, Gemeindevertreter der Anliegergemeinden, betroffene Landwirte und weitere Anlieger haben die Interessengemeinschaft „IG Erhalt Niederoderbruch“ gegründet, um die Idee des Projekts, die Vorbereitung, die Antragstellung für das Modellvorhaben und das Projekt selber gemeinsam konstruktiv, aber auch sehr kritisch zu begleiten.
Willkommen bei der Interessensgemeinschaft Erhalt Niederoderbruch.
Erfahren Sie mehr über das Naturschutzgroßprojekt "Niederoderbruch und Unteres Finowtal" zur Wiedervernässung des Niederoderbruchs und über Standpunkte, Bedenken und Kritik der ortsansässigen Bevölkerung sowie der Wirtschaft und Kommunen.
Das Projekt
Das Naturschutzgroßprojekt „Niederoderbruch und Unteres Finowtal“ im Nordosten Brandenburgs wurde initiiert vom Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, dem WWF Deutschland und der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe. Ziel ist es, die hydrologischen Bedingungen und die Biodiversität in der Niederoderbruch- und Finowtal-Region zu verbessern. Das Projektgebiet umfasst etwa 7.000 ha.
Der Fragenkatalog
Die angestrebte Wiedervernässung sorgt für viel Verunsicherung und Fragen. Auf verschiedenen Informationsveranstaltungen wurde das Projekt vorgestellt. Die sich daraus ergebenen Fragen versuchen die Projektverantwortlichen in einem Fragenkatalog zu beantworten.
Standpunkte
Die Interessengemeinschaft (IG) zum Erhalt des Niederoderbruchs beleuchtet kritisch das Projekt, macht die Standpunkte sowie die Bedenken Betroffener sichtbar und vertritt einen eigenen Standpunkt.
"Im Saal waren ca. 200 bis 250 Leute aus Liepe, Niederfinow und Hohenfinow. Die Stimmung war recht aufgeheizt. Eine spontane Abstimmung zum Projekt, zeigte dass die deutliche Mehrheit im Saal gegen das Projekt ist! Eine handvoll Anwesender war wohl für das Projekt."
Hendrik Manzke über die Informationsveranstaltung in Liepe am 22.2.2024
"...Falkenberg war besser besucht und auch dort ging es schon heftig zur Debatte, der Moderator ließ nicht alle Fragenden zu.Es wurde auch nicht auf die vielen Fragen eingegangen sondern eher herum gestammelt.Ein Abgesandter des LFU in Potsdam war vor Ort, hielt sich aber diskret im Hintergrund."
Ronny Schumacher über die Informationsveranstaltung in Falkenberg am 11.7.2023
"Die Veranstalter blockierten sehr viel Redezeit mit Geschwafel über Lurche, Gräser, Moore, Wasserstände und CO2. Die Absicht der Moderatorin war leicht zu durchschauen- Meinungsbildung Pro-Vernässung."
"Bei allen Statements von Dr. Flade geht es immer um irgendetwas ganz Großes, CO2, Moore Weltrettung - es geht nie um die betroffenen Menschen der Region."
Karsten Förster über die Informationsveranstaltung in Oderberg am 24.10.2024
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